Heute haben sich unsere beiden Direktkandidaten Osan Yalcin und Nicolai Boudaghi, mit Unterstützung des Listenkandidaten Guido Reil, bei Bratwurst und Pils den Bürgern in Hamm gestellt.
Viele nutzten die Gelegenheit einmal direkt mit allen zur Wahl stehenden AfDlern sprechen zu können und sich intensiv mit dem Zustand unserer Gesellschaft und unseren Lösungsansätzen auseinanderzusetzen.
Es gab keinerlei Kritik an der AfD und rundum Lob, sowie einige Diskussionen über den Bundesparteitag in Köln und der allgemeinen Situation in Deutschland.
Ein Besucher unseres Infostandes hat sich dazu entschieden Mitglied zu werden.
Der Infostand wurde massiv geschützt, da in der Nähe eine Antifademo und ein Rechtsrockkonzert stattgefunden hatte.
Dafür möchte ich an dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön an die Polizei der Stadt Hamm richten, die ihre Aufgabe absolut vorbildlich erfüllt hatte.
Ein paar Jusos hatten versucht etwas weiter ihre Flyer gegen die von der AfD zu tauschen, was nicht sonderlich von Erfolg gekrönt war. Wir hätten ihnen die auch selbst gegeben, aber das miteinander sprechen ist nicht die Stärke der SPD.
Ein Linksextremist der uns schon auf einem anderen Infostand massiv bedroht hatte, wurde heute nach einer erneuten Attacke und Störung unseres Infostands verhaftet.
Insgesamt war unsere Aktion aber ein voller Erfolg, es kamen viele Besucher die durch den Westfälischen Anzeiger auf unsere Veranstaltung aufmerksam wurden.
Ein kleiner Teil der Partei die Linke war auch am Rand präsent, hat sich aber auf das bloße am Rand stehen beschränkt.
Der Sprecher der Linken war nur zufällig vor unserem Infostand und hatte nichts mit dem verhafteten Linksextremisten zu tun, darauf bestand er und ich glaube ihm das auch.
Warum sollte er uns auch die Aufmerksamkeit schenken? Stimmt, das tun ja die Jusos und die zufällig an unserem Stand stehenden Linken.
Bei schönem Wetter, vielen Bratwürstchen (nicht Halal) und einigen Bechern Pils (auch nicht Halal) wurde unser Programm für NRW an den Mann gebracht. Es ging bis auf die verhaftete Person, jeder zufrieden nach Hause.
Unser Fazit lautet: „Das kann man durchaus öfter machen!“