Während die SPD (-2,2 Prozent) und insbesondere die Grünen (-6,6 Prozent) deutliche Verluste hinnehmen mussten, konnte die AfD ihre Position nachhaltig stärken.
Damit haben wir unsere Präsenz erheblich ausgebaut und sind nun die drittstärkste Kraft. Besonders erfreulich ist unser zweiter Platz in Herringen (21,5 Prozent) und Bockum-Hövel (23 Prozent) – ein klares Signal, dass die Bürger unsere Politik für Vernunft und gegen eine geldverschwenderische Finanzpolitik, für eine Abkehr von der Verkehrswende-, Energiewende, Migrations- und Klimagedönspolitik unterstützen.
Die Wahlbeteiligung stieg landesweit auf 56,8 Prozent (+4,9 Punkte im Vergleich zu 2020) – ein Beleg dafür, dass die Menschen den Wunsch nach Veränderung deutlich zum Ausdruck gebracht haben, aber auch, dass wir nicht alle Menschen zur Wahlurne bewegen konnten, die sonst bei Bundestags- und EU Wahlen mobilisiert werden konnten.
Im Rat der Stadt Hamm werden künftig unter anderem Manuel Brandt, Georg Schroeter, Robert Hennig, Beate Prohl und Pierre Jung vertreten sein. Gemeinsam mit unserem starken Team werden wir die Stimme für die Bürger sein, die von den Altparteien seit Jahren ignoriert wird.
Bockum-Hövel: 23 % – zweitstärkste Kraft, 5 Mandate
Herringen: 21,5 % – zweitstärkste Kraft, 4 Mandate
Heessen: 17,1 % – drittstärkste Kraft, 3 Mandate
Pelkum: 16,9 %, 3 Mandate
Mitte: 15,1 %, 3 Mandate
Uentrop: 13,5 %, 3 Mandate
Rhynern: 11,1 %, 2 MandateBei der Wahl zur Verbandsversammlung des RVR erreichte die AfD mit 17,4 Prozent ebenfalls ein starkes Ergebnis.
„Dieses Ergebnis zeigt: Die AfD ist nicht mehr wegzudenken. Wir sind die einzige echte Alternative zur gescheiterten Politik von SPD, Grünen und CDU. Die SPD konnte nur durch ihren Kandidaten Marc Herter punkten und das trotz, dass er erst vor kurzem vor dem Verwaltungsgericht eine rechtwidrige Handlung bescheinigt bekommen hatte.
Die Bürger in Hamm und in ganz NRW haben klar gemacht: Die Zukunft gehört der AfD“, so Pierre Jung.

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