Pressemitteilung
28.Juli 2017
Wahlausschuss in Hamm lässt alle Direktkandidaten zu
Jetzt ist es amtlich: Die Wähler im Wahlkreis 145, zu denen die Städte Hamm, Lünen, Werne und Selm zählen, können bei der Bundestagswahl am Sonntag den 24. September 2017 ihr Kreuz hinter dem Direktkandidaten der AfD machen.
Auch Ihre Zweitstimme können Sie der AfD geben, nachdem die Liste in NRW genehmigt wurde.
Der zuständige Wahlausschuss hatte alle ihm vorliegenden Direktkandidaten zur Bundestagswahl am 24. September zugelassen.
Direktkandidat der AfD ist der 40-jährige Pierre Jung, der auch Sprecher des Kreisverbands Hamm ist. Jung ist unverheiratet, lebt jedoch in einer Beziehung. Er ist gelernter Fotofachlaborant sowie Mediengestalter und seit ca. 8 Jahren leidenschaftlicher Berufskraftfahrer im Werksverkehr.
Die bekanntesten Programmpunkte, die Jung in der AfD formuliert und eingebracht hat, sind wohl das Vollverschleierungsverbot und das Verbot der Scharia im Zivilrecht (Beispiel: Kinderehen). Das Kinderehen-Verbot ist ja mittlerweile allein aufgrund der außerparlamentarischen Tätigkeit der AfD, dem letztlich auch Druck der Öffentlichkeit folgte, erfolgreich durchgesetzt worden.
Am 25.05.2017 wurde Jung von den Wahlberechtigten des AfD Kreisverbands Hamm und Teilen des Kreisverbands Unna als Direktkandidat gewählt.
In seiner Bewerbungsrede ging er auf die von ihm priorisierten Schwerpunkte im kommenden Wahlkampf ein und dass dieser an den bereits erfolgreich geführten Landeswahlkampf in Hamm anknüpfen wird.
Was dürfen die Wähler in Hamm von Herrn Jung unseren Direktkandidaten zukünftig im Bundestag erwarten? Sie dürfen erwarten, dass Herr Jung zum Beispiel eine überbordende Asylindustrie thematisieren wird, genauso, wie die mit immer mehr Machtbefugnissen ausgestatten Nicht-Regierungsorganisationen, den NGO.
Das Verhältnis des Islam im Kontext unserer aufgeklärten säkularen Lebensweise wird ein beständiges Thema bleiben, aber auch prekäre Beschäftigungsverhältnisse und die Massenzuwanderung in die Sozialsysteme. Dauerbrenner bleiben Grenzsicherung und illegale Migration. Beabsichtigt ist außerdem, die Bevölkerung durch Parlamentsarbeit darüber aufzuklären, dass Strafgerichte in Deutschland vielfach zu sogenannten kultursensiblen Entscheidungen gekommen sind, in denen allein aufgrund der Herkunft eines Täters Strafnachlässe erfolgten. Wenn nur aufgrund eines solchen Umstands beispielsweise nicht mehr auf Mord, sondern auf Totschlag erkannt wird, gerät unser Rechtssystem in Gefahr.
Auf der Agenda stehen aber auch der motorisierte Verkehr einschließlich Güterverkehr, Steuergeldverschwendung und deren Bestrafung sowie das Anprangern einer bürgerfeindlichen abgehobenen Politik, die sich zunehmend von den Problemen der Bevölkerung entfernt hat. In jedem Fall ist davon auszugehen, dass knallharte Oppositionspolitik betrieben wird, bei der die Fakten ungeschminkt und ohne jegliche ideologische Einfärbung zur Sprache gebracht werden.
Wer das Ruder in Deutschland herumreißen und erreichen will, dass die Politik wieder im Interesse der Bürger handelt, der wählt im September den Direktkandidaten Pierre Jung und mit der Zweitstimme die AfD.
Im dringenden Interesse dieses Landes und jeden einzelnen Bürgers.