Aufgrund von sexuellen Übergriffen auf 12 und 13-jährige Mädchen dürfen Asylbewerber-Gruppen einer Unterbringungseinrichtung das Freizeitbad Maximare bis auf Weiteres nicht mehr betreten.
Traurig, dass es überhaupt so weit kommen musste, andererseits die Entwicklung, vor der wir bereits vor langer Zeit gewarnt hatten.
Schließlich kollidieren hier inkompatible Weltanschauungen. Die Bestimmung der Frau in islamischen Ländern, Herkunft der meisten Asylbewerber ist hinreichend bekannt und bedarf keiner tiefgreifenden Analyse.
Die AfD begrüßt diesen mutigen Schritt zum Schutz unserer Bevölkerung, wohl wissend, dass der Betreiber des Bades nun mit Angriffen linksideologischer Bedenkenträger zu rechnen hat.
https://www.journalistenwatch.com/2018/12/05/hamm-betreiber-notbremse/
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