Nur die AfD Hamm hält sich an die Regeln, die anderen brechen sie!
Laut Aussagen von Wählern hatte die SPD schon ab Mittwoch, dem 29.07.2020, die ersten Plakate angebracht. Als wir samstags um 18 Uhr durch Hamm fuhren, bot sich uns ein Bild des Schreckens, SPD, CDU, FDP und Pro Hamm hatten in Pelkum und Mitte schon fleißig ihre Plakate angebracht, um sich so einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den rechtstreuen Parteien, die sich an die offizielle Genehmigung gehalten hatten, zu ergaunern.
Zwei Parteien haben wir auf frischer Tat erwischt, Pro Hamm in Pelkum und die CDU in Mitte, was bedeutet, dass die SPD und FDP schon früher mit ihrem unfairen Regelbruch fertig waren.
Diese Erschleichung eines Wettbewerbsvorteils war den zur Rede gestellten CDU Anhängern peinlich und sie räumten ein, dass wir recht haben, als wir sie mit dem Gültigkeitsdatum ihrer Genehmigung konfrontierten.
Wir finden das schäbig, sich so die besten Stellen zu ergaunern und hoffen, dass diese Parteien auch ermahnt werden, da diejenigen, die sich an die Genehmigungen und Regeln halten und auch berufstätig sind, einen erheblichen Nachteil im Wahlkampf durch diesen Regelbruch erleiden.
Fairness und die Einhaltung von Regeln sollten das Minimum im Umgang miteinander sein.
Das Tiefbauamt und das Ordnungsamt haben durch uns jetzt Kenntnis von diesem Vorfall und werden sicherlich darauf reagieren.
Gerade vor dem Hintergrund, dass sich der Gründer der linksextremen sogenannten „Antifa“, Justus Moor von der SPD, im Wahlausschuss so aufgeführt hatte und sagte, dass er der AfD zeigen würde, wo ihr Platz ist, ist bezeichnend.
Der Platz der AfD ist dort, wo der Rechtsstaat und die Einhaltung von Regeln gelten, nicht wie der der SPD, CDU, FDP und Pro Hamm, wo Willkür und Regelbruch schon vor dem Wahlkampf in Unfairness münden!
Auch der Hammer Appell der evangelischen Kirche hat alle Unterzeichner zur Fairness aufgerufen, wie die vier hier genannten Parteien es damit halten, wird hier nur allzu deutlich.